Unsere Helden
Unsere Helden
Dass das Bahnhofsgebäude eine Anziehungskraft hat, das wussten wir. Aber eine solche Anziehungskraft, dass über 100 Freunde, Freundinnen, Familie, Bekannte, ehemalige Kollegen und freiwillige Helfer ihre Freizeit und ihren Urlaub opferten, um uns zu helfen? Wie großartig und herzerwärmend.
Wir hatten Hilfe aus über 28 (!) Ländern: Italien, Ecuador, Chile, Irland, Litauen, Deutschland, Polen, Spanien, Australien, Argentinien, Sri Lanka, Frankreich, Amerika, China, Wales, Kanada, Schottland, England, Albanien, Kroatien, Ungarn, Neuseeland, Brasilien, Türkei, Kolumbien, Schweiz, Indien und den Niederlanden.
Ohne diese Helden wären wir heute nicht da, wo wir sind. Deshalb stellen wir sie in unserer Ehrengalerie vor.
Die Freiwilligen nehmen über die Online-Plattform WorkAway.info Kontakt mit uns auf. Sie helfen uns 5 Stunden am Tag und bekommen dafür Essen, Trinken, einen Schlafplatz, Ausflüge und jede Menge Spaß.
Möchtest du uns auch helfen und mit uns das Abenteuer Ballenstedt erleben? Natürlich bieten wir dir einen Schlafplatz, Essen und Trinken, Spaß und ein einmaliges Erlebnis.
Ehrengalerie
Dennis & Karmen
Schwager und Schwägerin. Wie sehr sie schon geholfen haben. Sie haben bereits viele freie Tage und Feiertage geopfert, um uns zu helfen. Das macht dich ruhig und warm, nicht wahr? Auf dem Foto sind sie geduscht und in sauberer Kleidung zu sehen, aber wenn sie arbeiten, sind sie durch den Staub oft nicht wiederzuerkennen. Wir finden es super, dass sie es genießen, unser Abenteuer hautnah mitzuerleben. Sie sind nicht nur Helden, sondern sie sind unsere Superhelden!
Staats & Nelly
Ingrids Eltern haben zwar ein beachtliches Alter erreicht (85 und 80!), aber sie sind immer noch vital und helfen gerne mit. Inzwischen sind sie schon seit vielen Wochen in Ballenstedt. Staats hat eine Menge Fensterrahmen und Türen mit einem sauberen Anstrich versehen. Man merkt, dass er früher Maler war. Nelly sorgte dafür, dass die Station sauber und aufgeräumt war. Sie haben schon viele Stühle zu Hause abgeschliffen, lackiert und gepolstert. Es ist toll, dass sie sich uns anschließen und uns helfen, unseren Traum zu verwirklichen.
Clara (Deutschland)
Clara studiert in Halle, hatte Ferien, wollte eine interessante Zeit haben und etwas Neues machen. Sie sah uns auf WorkAway und meldete sich. Es war ihre erste Erfahrung mit WorkAway, so aufregend. Sie wollte eigentlich nur eine Woche bleiben, aber das Schreinern und Sägen hat ihr so gut gefallen, dass sie eine Woche länger geblieben ist. Das hat uns natürlich gefreut. Clara war nicht nur eine große Hilfe, sondern auch sehr gesellig und wir hatten eine tolle Zeit mit Clara.
Luca (Ungarn)
Begeistert hat sich Luca bei uns gemeldet. Sie wollte einen Monat in Deutschland verbringen, um die Sprache zu lernen und etwas anderes zu machen. Streichen war nicht so ihr Ding, aber das Schreinern und Sägen hat ihr wirklich Spaß gemacht. Mit herausgestreckter Zunge hat sie viele OSB-Platten festgenagelt. Wir genossen ihre Anwesenheit und ihre Geselligkeit. Die 4 Wochen vergingen wie im Flug. Bis zum nächsten Mal Luca!
Andrew (USA)
Andrew reiste gerade durch Deutschland und wollte uns in Ballenstedt helfen. Da haben wir natürlich nicht nein gesagt. Andrew verbrachte über 4 Wochen und die Zeit verging wie im Flug. In den ersten Wochen half er zusammen mit Luca bei der Dämmung im 2. Stock und in den letzten Wochen half er beim Streichen der Decke im Fürstenbahnhof. Nach vier Wochen zog er weiter in die weite Welt. Vielen Dank für deine Hilfe, Andrew!
Carla (Niederlande)
Carla reagierte auf unseren Aufruf auf Instagram nach jemandem, der Erfahrung im Tapezieren hat. Carla: „Ich kann tapezieren“, wir: „Was hält dich davon ab, nach Ballenstedt zu kommen?“ und Carla: „Hmm, eigentlich nichts.“ Und so war Carla ein paar Wochen später in Ballenstedt. Zusammen mit ihrem Freund Fred war sie ein feines Tapezier-Duo. Die Wände im Hauptraum sind wunderschön geworden, wir sind sehr zufrieden mit ihnen. Vielen Dank für die Hilfe, Carla!
Edith (China)
Edith (ihr chinesischer Name ist Jiahui) kommt aus China und lernt Deutsch in Dresden. Sie hat uns über WorkAway gefunden, wollte uns unbedingt helfen und hat uns eine begeisterte Nachricht geschrieben. Während ihrer Schulferien verbrachte sie 2 Wochen in Ballenstedt. Sie half uns beim Mosaiken, Schleifen und Streichen. Aus Dresden hatte sie alle möglichen chinesischen Zutaten mitgebracht, um echtes chinesisches Essen für uns zu kochen. Das hat uns natürlich sehr gut geschmeckt.
Marjolijn (Niederlande)
Marjolijn reist gerne und hatte Lust, mit uns in Ballenstedt ein neues Abenteuer zu erleben. Natürlich haben wir zu ihrer Hilfe nicht nein gesagt. Sie kam eigentlich, um Wände zu streichen, aber am Ende half sie uns fantastisch beim Schleifen von Spulen und Türen. Als sie ging, war der große Raum fertig zum Streichen. Die Zeit verging wie im Flug und wir hatten eine tolle Zeit. Bis zum nächsten Mal, Marjolijn.
Jeroen (Niederlande)
Jeroen ging in den Vorruhestand, wollte mit seinen Händen arbeiten und kontaktierte uns. Dazu haben wir nicht nein gesagt. Eine Woche später war Jeroen in Ballenstedt. Er hat in der Tat seine Hände an die Arbeit gelegt, was er alles für uns getan hat. Er hat im 2. Stock und auf dem Dachboden gemauert und Holzböden verlegt. Der Monat verging wie im Flug und es hat viel Spaß gemacht. Jeroen hat gesagt, dass er zurückkommen wird. Er ist mehr als willkommen!
Emma (Deutschland)
Emma wollte Europa erkunden. Zum Auftakt ihrer Reise wollte sie uns vierzehn Tage lang helfen. Natürlich konnte sie das. Sie hat uns beim Streichen der Toilettenräume, beim Putzen, beim Mischen von Beton und vielem mehr sehr geholfen. Zusammen mit Sarah und Jeroen war es eine gemütliche und lustige Zeit im Haus. Schade, dass sie nach 2 Wochen weiterzog, aber sie wohnt nicht so weit von Ballenstedt entfernt und hat versprochen, wiederzukommen, wenn das Café fertig ist.
Sarah (Schottland)
Sarah hat 2 Wochen bei uns verbracht, um bei der Renovierung unseres Bahnhofs zu helfen. Was für eine Begeisterung und Energie Sarah hat. Wow. Wir hatten eine tolle und lustige Zeit zusammen mit Emma und Jeroen. Die Tage vergingen wie im Flug und es war schade, dass Sarah nach 2 Wochen weiterziehen musste, obwohl wir verstehen, dass ein paar Tage in Berlin und Amsterdam für die Heimreise eine schöne Abwechslung zum ruhigen Ballenstedt sind.
Arthur (Frankreich)
In Ballenstedt sind die Franzosen in der Mehrheit. Arthur reist für eine Weile durch Europa. Er war bereits in Norwegen, Schweden und Dänemark gewesen und wollte unbedingt nach Deutschland reisen. Auf WorkAway war er von unserem Projekt angetan und nahm Kontakt auf. Also nahm er ein Einzelticket nach Ballenstedt. Er ist seit Mitte Oktober bei uns. Er hilft Ingrid beim Fliesenlegen, Maurer- und Zimmererhandwerk.
Riëtte, Sander en Fedde
Unsere Freunde Riëtte, Sander und Sohn Fedde haben uns schon 3 Mal geholfen. Wie besonders ist das? Zuvor haben sie abgerissen, geschliffen und tapeziert. Ende Oktober malte Riëtte, Sander schraubte zusammen mit Arthur Gartenzäune zusammen. Schade, dass unser Erdbohrer uns im Stich gelassen hat, sonst hätte der Zaun gestanden. Fedde hat sich auch behauptet und geholfen, wo er konnte. Natürlich hat es wieder super viel Spaß gemacht und wir hatten lustige Ausflüge mit Herman und Marike dabei.
Herman & Marike
Edwards ehemaliger Kollege Herman sagte vor 1,5 Jahren: „Ich komme und helfe für ein Wochenende aus“. „Ja, ja“, dachte Edward. Aber es waren nicht nur Worte, denn Ende Oktober fuhr Herman zusammen mit seiner Freundin Marike für ein paar Tage nach Ballenstedt. Mit Pinsel und Farbrolle bewaffnet, haben sie die Küche im Fürstenbahnhof gestrichen. Es war schön, sie besser kennenzulernen. Auch die Ausflüge nach Wernigerode (Schokoladenfestival) und zur Titan RT Hängebrücke haben viel Spaß gemacht.
Annamarie (Niederlande)
Annamarie hatte den Job gekündigt und wollte sich Zeit nehmen, um herauszufinden, was sie tun wollte. Sie folgte uns, fand uns inspirierend und wollte helfen. Das haben wir uns nicht zweimal sagen lassen. Die Woche verging wie im Flug und wir hoffen, dass wir ihr die gewünschte Inspiration gegeben haben!
Heather & Joe (Kanada)
Heather und Joe waren 5 Monate lang zusammen durch Europa gereist. Nach Spanien wollten sie Deutschland entdecken und fanden unser Projekt auf WorkAway. Nach einem Zwischenstopp in München zum Oktoberfest, kamen sie in Ballenstedt an. Vierzehn Tage lang halfen sie uns, Trockenbauwände zu schrauben, Hecken zu pflanzen und Fensterrahmen zu renovieren. Dann war es an der Zeit, nach Kanada zurückzukehren. Aber nicht, ohne Edinburg, London und Paris gesehen zu haben.
Laurie (Frankreich)
Laurie beschloss, sich eine Auszeit zu nehmen, um neue Dinge und Kulturen zu entdecken. Sie kaufte eine Interrail-Karte und reiste mit dem Zug durch Europa. Sie wollte auch etwas Sinnvolles tun und stieß dann auf unser Projekt auf WorkAway. Wir nahmen Kontakt auf, es klickte und Laurie nahm den Zug richtung Ballenstedt. Sie hat uns eine Woche lang fein geholfen, indem sie Fensterrahmen abgebrannt, abgeschliffen und gestrichen hat. Dann war es Zeit, nach Hause zu gehen und sie nahm ein Einzelticket nach Paris.
Bea en Anja
Die Freundinnen Bea und Anja sind schon 3 Mal von Groningen nach Ballenstedt und wieder zurück gefahren. Jedes Mal krempelten sie die Ärmel hoch und arbeiteten hart. Sie halfen uns wunderbar bei der Beseitigung von Schutt (unzählige volle Schubkarren), beim Streichen (Bahnhofshalle und Außenbereich des Zentralbereichs), beim Aufräumen und Reinigen. Dabei hatten wir auch eine Menge Spaß und haben viel gelacht. Sie haben versprochen, wiederzukommen. Bis zum nächsten Mal!
Arielle (Kanada)
Die Kanadierin Arielle, die in Essen lebt, wollte sich in den Sommerferien freiwillig engagieren. Sie kontaktierte uns über Workaway: „Ich lerne schnell, bin unkompliziert und immer bereit, neue Dinge auszuprobieren. Das hat uns natürlich angezogen. Sie kam nach Ballenstedt, blieb vierzehn Tage und musste dann zurück zur Arbeit. Sie hat tolle Arbeit geleistet, Türen gestrichen, im Garten geholfen und aufgeräumt. Wir haben es geliebt, sie bei uns zu haben.
Daniel (England)
Daniel war zwei Jahre lang unterwegs, ein Jahr davon lebte er in Ägypten. Im heißen ägyptischen Sommer suchte er Erfrischung und kam nach Ballenstedt. Er half vierzehn Tage lang bei allen möglichen nützlichen Arbeiten. Dann reiste er zurück nach Ägypten.
Samy, Lucas, Adrien & Isaure (Frankreich)
Nach Arthur bekamen wir mehr Hilfe aus Frankreich. Sammy, Lucas und Adrien haben uns fast 2 Monate lang geholfen. Adriens Freundin Isaure kam für 2 Wochen zu uns. Es war ein gemütliches und geschäftiges Treiben auf dem Bahnhof und im Haus. Am Anfang waren sie ein bisschen klobig, aber mit der Zeit wurden sie immer handlicher. Sie haben aufgeräumt, gemauert, geschliffen, gestrichen, getischlert und gebohrt.
Sylvie (Schottland)
Die Schülerin Sylvie aus Glasgow war auf der Suche nach einem Platz für den Sommer, um neue Fähigkeiten zu erlernen. Natürlich könnte sie das mit uns machen. Mit einem 9-Euro-Ticket kam sie mit dem Zug zu uns. Eineinhalb Wochen lang blieb sie und stellte einen Türrahmen von Anfang bis Ende fertig. Das Ergebnis ist wunderschön geworden. Sie ist halb Holländerin und kannte Streusel, Stroopwafels und Pfannkuchen. Auch mit Sylvie war es gemütlich und die Tage vergingen wie im Flug.
Senada (Albanien) & Sacha (Kroatien)
„Senada ist eine professionelle Künstlerin und restauriert Wandmalereien an alten Gebäuden. In unserer Freizeit arbeiten wir auch als Dekorationsmaler“, verlockte uns das WorkAway-Profil von Senada und Sacha. Sie buchten ein Ticket nach Ballenstedt, brachten viel Spaß mit und restaurierten wunderschön den Text über den Schaltern und „Schlossbahnhof Ballenstedt“ an der Seitenwand. Schade, dass sie nur 2 Wochen bleiben konnten, aber hoffentlich werden wir sie wiedersehen. Bis bald!
Arthur (Frankreich)
Arthur musste nach der Schule für 2 Monate im Ausland arbeiten. Ballenstedt wurde für 4 Wochen ausgewählt und wir waren sehr zufrieden damit. Arthur hat uns super geholfen, immer erkennbar in seiner orangefarbenen Arbeitskleidung. Er hat den Mittelteil geschliffen und gestrichen, Wände gebaut, bei der Bahnhofsuhr geholfen und vieles mehr. Wow. Es waren lustige Wochen und wir sind ihm sehr dankbar für seine große Hilfe, seine Kontaktfreudigkeit und seine Witze.
Jo (Niederlande)
Edwards ehemalige Kollegin Jo meldete sich letztes Jahr. Ob sie uns auch besuchen könnte, um zu helfen. Natürlich konnte sie das. Im Juli ließ Jo ihren Worten Taten folgen und kam nach Ballenstedt. Sie hat uns sehr gut beim Schleifen und Streichen von Türen und Fensterrahmen und vielem mehr geholfen. Zusammen mit Jo und Arthur haben wir zum ersten Mal eine Fahrt mit der Dampfeisenbahn gemacht, was ein großer Spaß war. Die Woche verging wie im Flug. Bis zum nächsten Mal, Jo!
Bernhard (Niederlande)
Bernard war mit seinem Wohnmobil und Bremsproblemen in Quedlinburg gestrandet. Er rief uns an, ob er bei uns bleiben und mithelfen kann. Natürlich konnte er das. Diese 2 Wochen vergingen wie im Flug. Es hat Spaß gemacht mit Bernhard (und Arthur, der auch da war) und er hat eine Menge Türen gemalt. Als der Camper wieder repariert war, verabschiedete sich Bernard und machte sich wieder auf in die weite Welt, auf zu neuen Abenteuern und unbekannten Zielen.
Rosa (Italien)
In ihrem WorkAway-Profil schreibt Rosa: „Vier Dinge, in denen ich mich als Profi betrachte: Überdenken, Genügsamkeit, Tiramisù und ein starker Sinn für Ästhetik.“ Das hat uns natürlich angezogen (und nicht nur das Tiramisù). Sie hilft uns schon seit Mitte Mai. Sie ist super präzise und kratzt und schleift mit äußerster Präzision. Rosa hat ein Auge für Design, ist unkompliziert und lustig. Wir haben eine tolle Zeit mit ihr.
Joni & Aiden (USA)
Aiden und Joni hatten einen Monat Sommerurlaub und wollten nach Europa reisen. Sie haben uns über WorkAway kontaktiert. Ob sie in Ballenstedt willkommen waren. Natürlich waren sie das. Sie haben uns ein paar Wochen lang beim Streichen, Hacken und Schleppen geholfen. Joni hatte Kraftsport gemacht und sich behauptet! Es war schade, dass der Urlaub so schnell vorbei war und sie zurückfliegen mussten.
Tori (USA)
Tori war während ihrer Schulferien über den Atlantik geflogen, um uns 2 Wochen lang zu helfen. Dass er 6.500 Kilometer gereist ist, um in Ballenstedt und bei uns zu sein – das ist schon etwas Besonderes, oder? Zusammen mit Blandine bildete sie das Farbkratzer-Team. Tori hatte keine Angst, den Farbbrenner hoch oben auf der Leiter zu benutzen. Mit Skip-Bo war sie ein starker Gegner. Es war ein gemütliches Beisammensein mit Tori und Blandine und Rosa, die zur gleichen Zeit da waren.
Blandine (Frankrijk)
Für Blandine war das Abenteuer in Ballenstedt ihre erste WorkAway-Erfahrung. Sie hat uns 2 Wochen lang geholfen. Farbe an Türen und Fensterrahmen war nicht sicher, als sie mit dem Brenner und dem Spachtel arbeitete. Abends wurden regelmäßig die Skip-Bo-Karten gespielt und Blandine spielte fanatisch. Die Zeit verging wie im Flug und das war ein gutes Zeichen. Bis zum nächsten Mal!
Ingrid (Nederland)
Ingrid ist die Frau eines ehemaligen Kollegen von Edward. Sie hat eine Passion für die Herstellung und Restaurierung von Bleiglasfenstern und hat uns gerne geholfen. Das konnten wir natürlich nicht ablehnen. Sie fertigte wunderschöne Glasmalereien für die Gepäckluke an und restaurierte liebevoll eine Oberlicht in der Bahnhofshalle im alten Stil. Darüber sind wir sehr froh. Ingrid hilft weiter, denn wir haben noch mehr Glasmalerei vor uns.
Jacob und Eltina (Niederlande)
Jacob und Eltina haben sich ihren Traum erfüllt, Europa mit einem Wohnmobil zu erkunden. Sie hatten bereits Schweden und Norwegen auf ihrer Agenda, aber 2 Wochen in Ballenstedt passten da gerade noch. . Was für harte Arbeiter sie waren. Das war natürlich sehr schön. Sie waren auch sehr gesellig. Wir hatten so viel Spaß und haben zusammen gelacht. Wir vermissen sie. Sie haben versprochen, wiederzukommen, also werden wir sie behalten.
Max (Wales) und Maggie (China)
Max aus Wales und Maggie aus China sind seit Anfang Januar bei uns. Sie haben schon eine Menge gestrichen, aufgeräumt und geschliffen. Tagsüber arbeiten sie hart und am Abend spielen sie regelmäßig Karten. Wir sind süchtig nach dem Spiel Skip-Bo geworden. Maggie kocht gelegentlich authentisches chinesisches Essen, das sehr lecker ist. Sie wohnen in der Nähe von Ballenstedt, weil sie ein Haus im Südharz gekauft haben.
Julia (Deutschland)
Julia aus Berlin wollte in ihrem Urlaub etwas anderes erleben und hat uns bei WorkAway gefunden. Sie wollte uns eine Woche lang helfen und wir waren froh, ihr zu helfen. Sie hat viel Zeit damit verbracht, die Treppe abzuschleifen. Es war auch schön, dass wir viel Deutsch gesprochen haben, denn das ist es, wovon wir lernen. Es war eine schöne Woche mit Julia und wir hoffen, dass wir sie in Ballenstedt wiedersehen.
Vanessa (Italien) und Teapan (Sri Lanka)
Vanessa und Theepan wollen die Welt bereisen und ziehen mit ihren Rucksäcken von Italien nach Ballenstedt in ihr erstes Abenteuer. Wir waren sehr zufrieden mit ihnen. Sie helfen uns sehr beim Streichen und Schleifen. Zusammen mit Max und Maggie sind die Abende und Wochenenden im Haus sehr angenehm. Natürlich gab Vanessa uns einen Vorgeschmack darauf, wie eine echte italienische Pizza schmecken sollte.
Ladessa (Kanada)
Ladessa hat uns in den letzten Wochen des Jahres 2021 begleitet. Sie ist Kanadierin mit italienischen Wurzeln. Wo Estefania in diesem Jahr mit dem Abkratzen und Abbrennen von Türen und Fensterrahmen begann, machte Ladessa weiter. Neben Ballenstedt konnte sie auch Amsterdam, Utrecht und Ermelo erkunden, als wir für die Schule und die Arbeit in die Niederlande fahren mussten. Ihre Pizza und ihr Hühnchen nach italienischer Art schmeckten köstlich.
Steph (Irland)
Irland war auch in Ballenstedt vertreten. Steph hat uns ein paar Wochen lang geholfen. Die Verlegung der Fußbodenheizung und die Dämmung des Fürstenbahnhofs, Steph hat sich nicht gescheut. Sehr praktisch. Die hausgemachten Scones (mit Marmelade und Schlagsahne) waren sehr lecker. Es ist schade, dass Steph früher nach Hause gehen musste, um strengere Krönungsmaßnahmen zu vermeiden. Wir vermissen die Geselligkeit und die tiefgründigen Gespräche.
Marta (Italien)
Auch Marta aus Italien kam über WorkAway mit uns in Kontakt. Sie war zur gleichen Zeit wie Steph bei uns und zusammen hatten sie Superkräfte. Als sie alles in der Hand hatte, hat sie sich behauptet. Sie half bei der Fußbodenheizung und der Dämmung der obersten Etage des Fürstenbahnhofs. Damit waren wir sehr zufrieden. Natürlich hat sie auch richtige Nudeln für uns gekocht. Die Italiener können das wie kein anderer.
Justin (Australien)
Dürfen wir dir vorstellen: Justin. Er ist Australier, reist seit 7 Jahren um die Welt, hat mehr als 60 Länder und noch mehr Städte besucht, aber Ballenstedt fehlte noch auf seiner Bucket List. Für Stuckarbeiten und das Mauern von Wänden hat er seine Hand nicht weggelegt. Dieser Australier war eine große Hilfe und auch sehr umgänglich. Sein frühmorgendlicher Zimmerservice mit einer Tasse Kaffee wurde von Edward sehr geschätzt.
Claudia & Jesus (Spanien)
Die spanischen Freunde Claudia & Jesus werden in Leipzig studieren und wollten vorher über workaway.info irgendwo in Deutschland arbeiten. Der Bahnhof Ballenstedt-West ist natürlich der richtige Ort dafür. Sie haben uns beim Abschleifen und Streichen der Holzarbeiten im Fürstenbahnhof sehr geholfen. Jesus ist auch ein Koch und hat köstlich für uns gekocht. Es ist schade, dass sie so schnell eine Wohnung in Leipzig gefunden haben.
Douwe
Edwards ehemaliger Kollege Douwe war neugierig auf das Bahnhofsgebäude und bot an, für ein paar Tage auszuhelfen. Da haben wir natürlich nicht nein gesagt. Es war toll, sich nach all den Jahren wiederzusehen. Es ist toll, dass Douwe zwei rechte Hände hat, was wir dankbar ausgenutzt haben. Es blieb nicht bei einem Besuch, denn Douwe kam zurück, um noch einmal für ein paar Tage auszuhelfen. Das ist doch super, oder?
Jolanda
Ingrids Schwester Jolanda wollte auch in Ballenstedt mithelfen. Als Ehemann René und Sohn Sven für eine Woche in die Normandie fuhren, ergriff sie ihre Chance. Die Woche verging wie im Flug und sie hat uns beim Steineklopfen und Schleifen der Treppe sehr geholfen. Darüber sind wir sehr froh. Und natürlich war es sehr gemütlich, Jolanda eine Woche lang bei uns zu haben.
Harry
Wie Edward schrieb auch Harry für den VinExpress, die Nachbarschaftszeitung des Stadtteils Stadshagen in Zwolle. Er ist ein treuer Anhänger von uns und wollte den Bahnhof mit eigenen Augen sehen. Harry kaufte ein Zugticket nach Ballenstedt und verbrachte ein paar Tage bei uns. Er hat sich nicht nur umgeschaut, sondern auch ein paar Steine aufgesammelt und einen netten Blog über sein kleines Abenteuer in Ballenstedt geschrieben.
André, Wilma en Ivo
Kurz vor der Eröffnung und den Dreharbeiten zu „Ik Vertrek“ kamen Karmens Vater, Mutter und Bruder, um die Hilfstruppe für ein paar Tage zu verstärken. André, Wilma und Ivo haben eine Menge gestrichen, geputzt und aufgeräumt. Beide Wohnungen sahen tipptopp aus, als sie gingen. Es war sehr schön und gemütlich, sie für ein paar Tage in Ballenstedt zu haben. Bis zum nächsten Mal!
Geert
Die begeisterte Schwester Mieke rief Geert an. Er hatte noch eine Woche Zeit, bevor er bei einem neuen Arbeitgeber anfing und wollte uns helfen. Ein paar Tage später war er schon in Ballenstedt. Es war toll, Geert kennenzulernen und wir waren sehr zufrieden mit seiner Hilfe.
Joop, Boukje, Riëtte, Sander & Fedde
Joop, Boukje, Riëtte, Sander und Fedde verbrachten eine fette Woche ihrer Ferien bei uns. Für Riëtte, Sander und Fedde war es bereits das zweite Mal. Das Foto zeigt sie beim Entspannen, aber sie haben hart gearbeitet. Es wurden Fensterbänke eingebaut, die Farbe von der Treppe abgekratzt, die Wände tapeziert und vieles mehr. Auch Fedde hat sich durchgesetzt. Was für eine fantastische Hilfe wir von ihnen bekommen haben. Und natürlich hat es wieder viel Spaß gemacht!
Henro
Vor Jahren haben Henro und Edward gemeinsam für einen Kunden gearbeitet. Sie verloren sich aus den Augen, bis Henro anrief und sagte, er wolle für ein paar Tage in Ballenstedt helfen. Wie super war das? Gesagt, getan. Es blieb nicht bei der einmaligen Hilfe, als er zurückkam. Seine Energie ist fast unkontrollierbar und es gibt viele Schweißtropfen von ihm im Bahnhofsgebäude. In den Herbstferien machte er mit seiner Familie Urlaub im Orient Express.
Joop & Hennie
Auf dem Rückweg aus dem Urlaub besuchten Familie Joop und Hennie für ein paar Tage Ballenstedt. Sie kamen nicht nur, um die Gegend zu erkunden, sondern auch, um zu helfen. Sie haben uns beim Tapezieren einiger Wände sehr geholfen. Ihre Geduld und Ausdauer war lobenswert, denn die Wände waren nicht perfekt zum Tapezieren, so dass die Tapete hin und wieder abfiel.
Johannes
Johannes, ein treuer Mitstreiter aus Hamburg, mailte uns und sagte, er würde gerne kommen und ein paar Tage mithelfen. Er machte Nägel mit Köpfen und fuhr mit Bahn und Bus nach Ballenstedt, Haltestelle Alter Westbahnhof. Johannes half uns beim Pflastern, Roden, Fräsen und vielem mehr. Wir hatten tolle Tage und haben Johannes gerne besser kennen gelernt. Bis bald, Johannes!
Fred, Mieke, Inger en Edwin
Die Freunde Fred und Mieke hatten ihre Freunde Inger und Edwin nach Ballenstedt mitgenommen. Wie schön war es, sie wiederzusehen und wie viel Hilfe wir hatten. Holzdielen wurden in den zweiten Stock geschleppt, der Sägetisch wurde durch das Fenster heruntergeholt und jede Menge Steine zerkleinert. Sie haben eine Menge Schweißtropfen bei uns hinterlassen.
Marwil & Kees
Tante Marwil und Onkel Kees wollten den Bahnhof und Ballenstedt in natura sehen. Sie kamen für ein paar Tage vorbei, um sich umzusehen, aber auch um zu helfen. Marwil half beim Aufräumen und bei allerlei Basteleien. Kees hat in zwei Badezimmern die Decken gestrichen und den Boden gespachtelt. Es war ein großer Spaß, dass sie ein paar Tage bei uns waren. Bis zum nächsten Mal!
Alexia (Deutschland)
Alexia ist unsere jüngste Freiwillige. Sie wohnte in der Nähe des Bahnhofs, kam mit ihren Eltern zu Besuch und wollte mithelfen. Da haben wir natürlich nicht nein gesagt. Gesagt, getan. Alexia hat großartige Arbeit geleistet und uns beim Streichen einer Wand geholfen. Die Lackierung sah toll aus. Wir fanden es toll, dass sie geholfen hat. Bis zum nächsten Mal, Alexia.
Hans en Caroline
Hey, sehen wir Hans zweimal auf der Ehrengalerie? Ja, das tun wir. Hans war bereits im letzten Jahr mit seinem Sohn dort gewesen und Ballenstedt begeisterte weiterhin. Diesmal kam er in Begleitung seiner Frau Caroline. Tagsüber schlug er sich tapfer mit Putzarbeiten im Fürstenbahnhof herum und abends aß er tapfer Doppelschnitzel. Caroline kümmerte sich um die Feinheiten und half bei den Malerarbeiten. Es hat wieder Spaß gemacht! Wir sehen uns bald wieder.
Monique & Rein
Cousine Monique und ihre Freundin kamen für eine Woche aus Belgien zu uns. Tagsüber arbeiteten sie hart in der Station und unterhielten sich ansonsten viel, hatten Spaß und erkundeten die Gegend. Rein lehrte uns, dass Kirschen mit einer weiß-gelben Unterseite Weißbäuche genannt werden. Bei einer Wanderung zum Gegenstein haben wir diese weißen Bäuche und „normalen“ Kirschen ausgiebig genossen. Monique und Rein, bis bald!
Margot
Margot kam auch über www.workaway.info mit uns in Kontakt. Sie ist Niederländerin, lebt seit fünf Jahren in Berlin und hat eine Leidenschaft für historische Gebäude. Unsere Station hat sie begeistert. Sie kaufte sich einen Arbeitsoverall und ein Zugticket und kam Anfang April nach Ballenstedt. Frisch und tatkräftig war sie tagsüber mit Gipskartonplatten, Kelle und Zement beschäftigt. Abends saßen wir zusammen auf dem Sofa und schauten uns Wohn- und Renovierungssendungen im Fernsehen an.
Estefania (Argentinien)
Energisch, singt den ganzen Tag und hat ein breites Lächeln. Estefania aus Argentinien nahm über www.workaway.info Kontakt mit uns auf und wollte uns im Dezember für einige Wochen helfen. Aus diesen wenigen Wochen sind fast 5 Monate geworden. Sie kratzte eine Menge Farbe von Türen und Fensterrahmen ab. Wir hatten so viel Spaß und haben so viel zusammen unternommen. Wir vermissen dich, Estefi! Aber …. Sie hat versprochen, wiederzukommen.
Natalia aka Nati (Chile)
Chilenische Freundin von Estefania, blieb in Heidelberg, langweilte sich und fuhr für eine Woche nach Ballenstedt zurück. Sie trotzte den -15 Grad, um uns beim Aufräumen und Abbrennen der Farbe von den Türen zu helfen. Es war eine lustige Woche mit harter Arbeit und faulen Abenden auf dem Sofa, an denen wir Netflix mit Popcorn geschaut haben. Nati, wenn du im Sommer wiederkommst, machen wir lustige Tagesausflüge!
Jacqueline
Jacqueline wohnt ein paar Dörfer von Ballenstedt entfernt. An unserem Tag der offenen Tür begeisterte sie sich für das Bahnhofsgebäude und wollte mithelfen. Sie ist taff, freiwilliger Feuerwehrmann und arbeitet auf dem Bau. Sie ist also ein harter Brocken. Es ist toll, dass sie uns in ihrer Freizeit beim Maurerhandwerk und beim Bauen hilft.
Riëtte, Sander en Fedde
Das Foto zeigt sie entspannt, aber ihre Muskeln schmerzen noch immer, nachdem sie 1,5 Tage lang Mauern abgetragen und Schutt beseitigt haben. Fedde behauptete sich und bedauerte seinen Abgang. Sehr nett und besonders, dass sie uns geholfen haben. Toppers! P.S. Natürlich sind wir auch für sie da, wenn sie umziehen.
Jessica en Ingrid
Edward kannte Ingrid von einem Job bei der Polizei. Eine Tasse Kaffee zum Nachholen hatte es im letzten Jahr nicht gegeben, also kam Ingrid nach Ballenstedt. Freundin Jessica kam spontan dazu, ohne uns zu kennen. Ist das nicht toll? Die Damen haben sehr hart gearbeitet. Steine und Schutt wurden im Eiltempo weggeschafft. Der zweite Stock wurde ordentlich gefegt zurückgelassen.
Ton en Maritza
Ton und Edward kennen sich schon seit fast 35 Jahren. Freunde fürs Leben, immer füreinander da. Diesmal Ton und Maritza für uns. Sie haben uns geholfen, unsere großen Sachen von Zwolle nach Ballenstedt zu bringen. Maritza half, den Raum zu räumen, während Ton einige Wände mit einem Vorschlaghammer zerschlug. Natürlich war auch noch Zeit für ein Eis in Quedlinburg. Tolle Freunde!
Bryan (Ecuador)
Er kommt aus Ecuador, studiert in Enschede und ist über die Website workaway.info mit uns in Kontakt gekommen. Er hat uns 6 Wochen lang geholfen. Er hat unglaublich viel harte Arbeit geleistet. Neben all der harten Arbeit hatten wir auch eine Menge Spaß bei gemeinsamen Ausflügen und Abenteuern. Wir sind sehr zufrieden mit seiner Hilfe und lernen ihn gerne kennen. Bis bald, Bryan!
Matteo (Italien)
Direkt aus Italien, auch über workaway.info. Unser Bahnhofsgebäude stand ganz oben auf seiner Bucket List. Er hat uns fast 3 Wochen lang geholfen. Er und Bryan waren ein gutes Team. Sie haben gut zusammengearbeitet und das Chaos aufgeräumt. Wir hatten auch eine tolle Zeit mit ihm. Wir werden nie das italienische Essen vergessen, das er an einem der letzten Abende für uns gekocht hat.
Henro
Edward und Henro haben sich vor 14 Jahren das letzte Mal gesehen. Henro war ein Kunde von Edward. Wie besonders ist es, dass Henro begeistert angerufen und seine Hilfe angeboten hat? Wie du auf dem Foto sehen kannst, ist er ganz schön ins Schwitzen gekommen. Er war entschlossen, seine Arbeit mit uns zu beenden und blieb sogar einen Tag länger als geplant. Es war auch schön, sich wieder zu treffen. Klasse Henro!
Pavels (Litauen)
Wir sind auch über die Website www.workaway.info mit Pavels in Kontakt gekommen. Er kommt aus Litauen, war aber bereits für einen anderen Freiwilligendienst in Deutschland. Er hat uns über eine Woche lang geholfen und war auch ein gutes Duo mit Bryan. Abends hinterließ er seine Spuren mit (legalen) Graffiti. Wenn wir seinen Woozy sehen, haben wir ihn noch frisch im Gedächtnis.
Hans en Leon
Geschäftspartner Hans rief Edward an: „Ich komme, um dir mit meinem Sohn zu helfen, und wahrscheinlich kommt auch Paul mit.“ Das hat uns zum Schweigen gebracht, aber natürlich haben wir das Angebot nicht ausgeschlagen. Hans und Sohn Leon halfen uns, die Holzverkleidung im Erdgeschoss zu entfernen, damit die Männer von der Pilzabteilung anfangen konnten. Was haben sie nicht alles gemacht. Wir wurden in einen Zustand der Verlegenheit versetzt!
Paul en Pien
Paul, Pien, Hans und Leon waren die Freiwilligen der ersten Stunde. Wie besonders, dass sie ihr freies Wochenende geopfert haben, um uns zu helfen. Statt eines entspannten Wochenendes waren sie mit Vorschlaghämmern und Schubkarren beschäftigt. Zusammen mit Hans und Leon haben sie eine Menge Arbeit geleistet. Natürlich gab es auch Zeit für Entspannung. Es war schön, sich auf diese Weise kennenzulernen.